Video 7: Kurzregeln Eliminationsdiät
Nach dem Reistag zum Beginn in die Woche 3, startet nun endlich die Eliminationsdiät! Den schnellsten Überblick über die nächsten Woche bekommst Du mit den Kurzregeln: was Du meiden (Gluten, tierische Produkte, Nachtschatten, Soja, Mais, Erdnüsse, Orangen), was Du einschränken und was Du sonst noch beachten solltest.
Die Rote grüne Liste beschreibt genau, was verboten und was alles erlaubt ist. Ja, klar ist es eine Umstellung, doch Du wirst sehen, dass noch sehr viel köstliches erlaubt ist!
Mein Tipp: Nutze die Kraft des Grünen Smoothie täglich! Steigere die Menge davon langsam. Beachte dabei Abstand zu den Mahlzeiten.
Video 8: Im Tagesplan bekommt Du den genauen Ablauf für basische Getränke, Snacks und Mahlzeiten. Was anfangs viel scheint, wird schnell zur Routine: als simples Gerüst, damit Du dann die einzelnen Mahlzeiten einfach austauschen kannst. Beispiele hierfür findest du bei den Mustertagen.
Video 9
Du findest jeweils Dokumente zu Beispielen für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks. Dazu gibt es dann die ersten Rezepte für Dich, teils nochmal extra. Bitte alle Rezepte genau ansehen, um dann auszuprobieren was Dich anspricht. Mit ein paar Abwandlungen sind das teils auch gut geeignete Familienrezepte. Du wirst immer mehr Lust bekommen meine Rezepte – auch mit Abwandlung- auszuprobieren.
Mein Tipp: Probiere zuerst die Rezepte aus, die dich spontan ansprechen!
Video 10 Milchprodukte
Es gibt sehr viele Gründe warum Milchprodukte ungesund sind, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen. Z.B. sind diese keine gute Calciumquelle, fördern die Übersäuerung im Körper, fördern Entzündungen. Das Milcheiweiß ist besonders ungünstig.
Gute Calciumquellen sind Nüsse, Saaten (Sesam) und Grünes Gemüse. Gute Eiweißquellen sind Nüsse, Saaten (Hanf, Chia), Pseudogetreide, Hülsenfrüchte. Probiere Pflanzenmilch und Pflanzen Joghurt einfach mal aus, gekauft oder selbstgemacht.
Video 11 Einweichen & Sprossen
Der Antinährstoff Phytin bindet Nährstoffe und hemmt Verdauungsenzyme. Durch das Einweichen wird der Phytingehalt um bis zu 90 % reduziert. Sinnvoll bei Getreide, Pseudogetreide, Hülsenfrüchten. Bei Nüssen und Saaten nur, wenn in großer Menge verwendet werden. Lektine werden durch späteres Erhitzen inaktiviert.
Vorteile von Sprossen: erhöhter Nährstoffgehalt, lebendige Enzyme, Verbesserung der Verdauung, liefern Energie. Das Keimen baut ungünstige Stoffe wie Lektine, Phytin ab. Und Sprossen schmecken köstlich!
Zum selber Sprossen züchten: am einfachsten sind für den Anfang: Buchweizen, Alfalfa, Linsen und Mungobohnen